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Sommersemester 2008Bildanalyse und Bildverstehen (2 VL + 2 UE, Kurth / Hemmerling) VL: Donnerstag, 11:30-13:00, EH 001, UE: Montag, 09:15-10:45, EH 213. Stichworte:
Perzeption und kognitive Psychologie; Punktoperationen, Faltung, lokale Fensteroperationen,
morphologische Operationen, Fouriertransformation, Wavelets; Segmentationsverfahren;
Merkmalsextraktion, Matching, Klassifikation; Wissensrepräsentation zum Bildverstehen;
neuronale Netzwerke; Auswertung von Bildfolgen; Auswertung von Stereobildern.
Studiengänge Informatik (Diplom und B/M; Säule "Praktische Informatik")
und IMT sowie Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Schwerpunkt Informatik). VL: Mittwoch, 09:15-10:45, EH 214. Stichworte:
Grundlagen aus der Topologie und Graphentheorie; geometrische Datenstrukturen;
konvexe Hülle, Triangulieren von Polygonen, Konstruktion des Sichtbarkeitspolygons;
Voronoi-Diagramme, Delaunay-Triangulation; minimum spanning tree, Kruskal-Algorithmus;
konvexe Distanzfunktionen; Bewegungsplanung für Roboter bei unvollständiger Information.
Diplom- und Masterstudiengänge Informatik (Säule Grundlagen der
Informatik). Donnerstag, 13:45-15:15, EH 213 Entwicklungstrends und Strukturen
der Druckindustrie; Schriften, Satztechnik, Vorlagenerstellung, Farbräume,
Colormanagement; Reproduktionstechnik; Software in der Druckvorstufe;
Scanprozess, Digitalkameras, digitale Bogenmontage; Workflowsysteme;
Technik der CD/DVD, Datenarchivierung; Druckverfahren; Kostenrechnung;
Weiterverarbeitungstechnik. Studiengang IMT. Montag, 17:30-19:00, EH 213 Nach einem Steilkurs in die Programmiersprache XL,
welche Java mit Graphtransformationsmöglichkeiten kombiniert und insofern das regelbasierte
Programmierparadigma mit den objektorientierten und imperativen Paradigmen verbindet,
werden unter Betreuung verschiedene bekannte Algorithmen, insbesondere aus der Graphentheorie
und Geometrie, unter Verwendung der regelbasierten Konstrukte von XL implementiert.
Diese in Gruppen zu bearbeitenden Projekte dienen auch der Evaluation von XL und der
Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für den Sprachentwurf. Zu jeder Implementation
gehören eine Dokumentation, ein Auswertungsbericht und eine Abschlusspräsentation.
Die TeilnehmerInnen sollten sich auf das (ungewohnte) regelbasierte Programmierparadigma einlassen.
Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengang Informatik (Säule Praktische Informatik). Dienstag, 17:30-19:00, EH 214 Es wird aus neuerer Fachliteratur referiert. Gegenstand
sind aktuelle Methoden der generativen Grafik und der Modellierung und Repräsentation von
natürlichen Objekten, insbesondere von Vegetation.
Masterstudiengänge Informatik und IMT und Diplomstudiengang Informatik.
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Letzte Änderungen: 30. 9. 2008 |